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Dienstag, 17. Mai 2011

Heilen verboten-töten erlaubt Kurt G. Blüchel

Produktbeschreibungen
Aus der Amazon.de-Redaktion
Ist unser Gesundheitswesen noch zu retten? In seiner derzeitigen Form wohl kaum, meint Journalist und Sachbuchautor Kurt G. Blüchel. Die institutionalisierte Raffgier des "medizinisch-pharmazeutischen Industriekomplexes" kommt die Gesellschaft nicht nur viel zu teuer. Durch ärztliche Inkompetenz und billigend in Kauf genommene Nebenwirkungen wird das System auch zur Gefahr für die Patienten, so der Autor. Sein provokantes Fazit: Medizin macht krank.
Ein düsteres Szenario, das nicht ganz unberechtigt ist -- man denke an den Lipobay-Skandal oder den Widerstand der Ärztekammern gegen die Gesundheitsreform von Ministerin Ulla Schmidt. Trotzdem wirkt Heilen verboten, töten erlaubt in vielen Punkten maßlos übertrieben: Die Abrechnungsbetrügereien niedergelassener Ärzte anzuprangen, dagegen ist nichts einzuwenden. Doch zu behaupten, das einzige Ziel der Ärztekammern bestehe darin, die gesetzliche Krankenversicherung zu zerschlagen, ist zu viel des Guten.

Dass es heute mehr Herzinfarkte als vor 25 Jahren gibt -- so ein weiteres Beispiel aus Blüchels Medizinerschelte --, ist in Wirklichkeit kaum den Ärzten anzulasten. Und wenn die deutsche Medizin am Ende auch noch der geistigen Urheberschaft des Holocausts bezichtigt wird, versteigt sich Blüchel -- bei aller berechtigten Kritik an der Vergangenheitsbewältigung der Bundesärztekammer -- endgültig ins Absurde.

Wirklich Neues erfährt der Leser wenig: Blüchel hat für sein Buch kaum selber recherchiert. Der Großteil seines Materials ist medizinkritischen Standardwerken wie Ivan Illichs Die Nemesis der Medizin entnommen oder Artikeln aus Der Spiegel, SZ und dem Deutschen Ärzteblatt. Das Ergebnis ist ein scharfzüngiges Pamphlet. Zu einem Günter Wallraff des Medizinjournalismus ist es bei Blüchel allerdings noch weit. --Bernhard Wörrle

Produktbeschreibungen
Wissenschaftsautor Kurt G. Blüchel liefert nach jahrelanger Recherche ein schonungsloses Porträt des bundesdeutschen Medizinbetriebs. Sein Fazit: Korruption hemmt vielfach die soziale und wirtschaftliche Entwicklung, unterhöhlt die öffentliche Verwaltung und gefährdet die Demokratie. Ein schockierender Aufklärungsbericht über das Medizin-Syndikat und sein skandalöses Unrechtssystem.

Die hilfreichsten Kundenrezensionen

78 von 86 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen Moderne Sklavenhaltung, 23. September 2003
Von Stefan Wolff - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Heilen verboten - töten erlaubt. Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen (Gebundene Ausgabe)
Wer sich mit dem Thema schon länger kritisch befaßt und andere Literatur gelesen hat, dem ist das Geschriebene wirklich nicht neu. Allein der Mut des Autors verdient 5 Sterne. Was kann an einem gesunden Menschen verdient werden? Kein müder Euro. Also wird der, der es mit sich geschehen läßt, möglichst sein langes Leben lang auf der Schwelle zwischen "noch nicht tot" und "gerade noch am leben" erhalten und wie eine moderne Industrie-Kuh bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt. Und alle spielen mit.
Leider vermisse ich beim Autor die Einsicht, dass nicht nur wegen der Unübertragbarkeit auf den Menschen, sondern auch der ethisch moralischen Verpflichtung wegen, die jährlich hundertmillionenfachen grauenhaften Tiermorde zu verurteilen sind.

Ebenso hat der Autor, wie die meisten Ärzte, nicht erkannt, dass Medikamente niemals zu einer ursächlichen Gesundung führen können, sondern immer nur symptomatisch eingesetzt werden.


Von Ein Kunde
Ich arbeite in der Pharmabranche und kann das, was in dem Buch beschrieben wird, bestätigen. Das Buch sollten vor allen Dingen mehr Patienten lesen, damit diese endlich aufwachen und sich auf die Barrikaden stellen. Diagnose- und Behandlungsfehler habe ich am eigenen Leib erfahren. Auch nahm man mir die Hoffnung auf Besserung bzw. Heilung, was zur Heilung nicht sehr förderlich ist. Außer beruflich und wenn eine Krankmeldung notwendig ist, gehe ich nicht mehr zum Arzt, sondern habe eine gute Heilpraktikerin gefunden, die meine Beschwerden abklingen ließ. Das Gesundheitssystem krankt sehr.


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